Über Dr. med. Beat Muggli

Aktuelle Tätigkeit

Dr. Muggli gründete im Jahr 2021 seine eigene Praxis, die «Beat Muggli Chirurgie», in der er seither tätig ist, unterstützt durch sein Praxis-Team.

Studium/Weiterbildung

Vor dem Studium der Medizin an der Universität Bern absolvierte Dr. Beat Muggli eine kaufmännische Lehre.

Erfahrung

Fünf Jahre lang war er als Klinikleiter und Chefarzt Chirurgie im Spital Tiefenau und im Spital Münsingen (Insel Gruppe) tätig. Zuvor arbeitete er viele Jahre als Leitender Arzt Chirurgie im Spital Thun.

Ausbildungstätigkeit

Als Dozent am Zentrum für medizinische Bildung medi (Höhere Fachschule) unterrichtet er in den Fächern klinische Medizin und Chirurgie im Lehrgang dipl. Fachfrau Operationstechnik HF / dipl. Fachmann Operationstechnik HF. Zudem ist er als Instruktor ATLS (advanced trauma life support) tätig.

Persönliches

Als Ausgleich zu seiner ärztlichen Tätigkeit verbringt Beat Muggli die Freizeit mit seiner Familie, treibt Sport in der Natur, schätzt gute Kulinarik, Musik und Theater. Als leidenschaftlicher Fussballfan ist er regelmässig im Stadion anzutreffen.

Beiträge mit Dr. Beat Muggli

Bild zum Video: Bauchchirurgie - Motivation für eigene Praxis

Praxis für Bauchchirurgie

In einem Videobeitrag erzählt Beat Muggli über seinen Werdegang als Chirurg an mehreren renomierten Kliniken und was ihn im Jahr 2021 dazu bewegt hat, eine eigene Praxis für Bauchchirurgie zu eröffnen. Ein Schritt, der im persönlich viel bedeutet, genauso wie sein Engagement für die Ausbildung junger Chirurgen.

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Bild zum Video: Ein Tag im Leben eines Chirurgen

Ein Tag im Leben des Beat Muggli

Egal ob Routineeingriff oder Notfalloperation, der Alltag eines Chirurgen ist voller Herausforderungen und mit enormer Verantwortung verbunden. Ein Kamerateam durfte Dr. Muggli einen Tag lang bei der Arbeit im Operationssaal und im Privaten mit der Kamera begleiten.

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Bild zum Video: Minimalinvasive Chirurgie

Minimalinvasive Chirurgie

Minimalinvasive Chirurgie, im Volksmund Schlüsselloch-Chirurgie genannt, zielt darauf ab, beim Zugang und bei der Operation möglichst wenig Gewebe zu verletzen. Das bedeutet deutlich geringere Belastung für den Patienten, weniger Schmerzen und die schnellere Erholung nach der Operation.

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Bild zum Video: Leistenbruch – modernes Verfahren

Leistenbruch – moderne Operationsmethode

Im Interview erzählt Dr. Muggli wie ein Leistenbruch mit einer modernen und schonenden Operations-Methode behandelt wird. Ein Patient gibt Einblick in seine Erlebnisse mit dem Leistenbruch und der Operation und wie es ihm nach der Operation als Leistungssportler geht.

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Bild zum Video: Dickdarmkrebs – Symptome und Behandlung

Dickdarmkrebs – Behandlung

Dickdarmkrebs ist eine häufige Krebserkrankung. Veränderter Stuhlgang und Blut im Stuhl sind die häufigsten Symptome bei Darmtumor. Zur Behandlung werden Operationen, Chemotherapie und Strahlentherapie eingesetzt. Dr. med Beat Muggli, Bauchchirurg, im Interview.

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Bild zum Video: Dickdarmkrebs - minimalinvasive Operationsmethoden

Dickdarmkrebs-OP minimalinvasiv

Wichtig sind Vorsorgeuntersuchungen mit Hilfe der Koloskopie (Darmspiegelung) Ist Darmkrebs entstanden, steht heute mit der sogenannten Schlüssellochtechnik eine minimalinvasive Operationstechnik zur Verfügung. Dr. Muggli und ein Patient teilen ihre Erfahrungen.

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Welche Hernien behandelt Dr. Muggli

Die Leistenhernie (Leistenbruch) tritt häufig auf, vor allem bei Männern. Der Bruch kann angeboren sein, er kann aber auch in jedem Alter plötzlich auftreten.

Die Nabelhernie (Nabelbruch) kann nur entstehen, wenn es eine Schwachstelle in der Bauchwand gibt. Dies gilt für Neugeborene aber auch für erwachsene Personen.

Eine Narbenhernie (Narbenbruch) ist eine Folge einer vergangenen Operation in der Bauchhöhle, durch die eine Schwachstelle in der Bauchdecke geschaffen wurde.

Die epigastrische Hernie (Oberbauchbruch) ist ein Bruch an einer natürlichen Schwachstelle der Bauchdecke. Sie wird oft zuerst gar nicht entdeckt.

Bei der Schenkelhernie (Schenkelbruch) handelt es sich um einen Eingeweidebruch, der unterhalb des Leistenbandes auftritt und oftmals schlecht erkennbar ist.

Alle Hernien haben etwas gemeinsam: Sie verschwinden nicht von alleine, nur mit einer Operation können sie verschlossen werden. Ob eine Operation notwendig ist, sollte ein Spezialist beurteilen. Das ist wichtig, denn wird ein Teil eines Organs eingeklemmt, entsteht eine bedrohliche Notfallsituation.