Dr. med. Sebastian Wolf
Facharzt FMH für Chirurgie, Spez. Viszeralchirurgie (FMH)
EBSQ Surgical oncology
Kantonsspital St. Gallen
Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Endokrin- und Transplantationschirurgie
Haus 03
Rorschacherstrasse 95
9007 St. Gallen
+41 71 494 13 12
Über Dr. med. Sebastian Wolf
Aktuelle Tätigkeit
Sebastian Wolf arbeitet in der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Endokrin- und Transplantationschirurgie am Kantonsspital St. Gallen als Oberarzt mbF.
Studium/Weiterbildung
Das Medizinstudium absolvierte Sebastian Wolf an der Universität Semmelweis in Budapest/HU, sowie an der Universität Ulm/D. Das Staatsexamen legte er an der Universität Ulm ab.
Erfahrung
Nach dem Studium war Sebastian Wolf als Assistenzarzt Chirurgie in unterschiedlichen Kliniken tätig. Seit 2015 arbeitet er am KSSG als Oberarzt und seit 2020 als Oberarzt mbF.
Ausbildungstätigkeit
Sebastian Wolf ist als Weiterbildner am KSSG-eigenen Ostschweizer Schulungs- und Trainingszentrum tätig. Zusätzlich unterrichtet er Studenten in St.Gallen im Rahmen des Master-Studiengangs.
Persönliches
Die Freizeit verbringt Sebastian Wolf sehr gerne zusammen mit seiner Familie in der Natur und bei sportlichen Aktivitäten. Skifahren, Wandern und Radfahren sind seine Leidenschaft.
Welche Hernien behandelt Dr. Sebastian Wolf?
Die Leistenhernie (Leistenbruch) tritt häufig auf, vor allem bei Männern. Der Bruch kann angeboren sein, er kann aber auch in jedem Alter plötzlich auftreten.
Die Nabelhernie (Nabelbruch) kann nur entstehen, wenn es eine Schwachstelle in der Bauchwand gibt. Dies gilt für Neugeborene aber auch für erwachsene Personen.
Eine Narbenhernie (Narbenbruch) ist eine Folge einer vergangenen Operation in der Bauchhöhle, durch die eine Schwachstelle in der Bauchdecke geschaffen wurde.
Die epigastrische Hernie (Oberbauchbruch) ist ein Bruch an einer natürlichen Schwachstelle der Bauchdecke. Sie wird oft zuerst gar nicht entdeckt.
Bei der Schenkelhernie (Schenkelbruch) handelt es sich um einen Eingeweidebruch, der unterhalb des Leistenbandes auftritt und oftmals schlecht erkennbar ist.
Alle Hernien haben etwas gemeinsam: Sie verschwinden nicht von alleine, nur mit einer Operation können sie verschlossen werden. Ob eine Operation notwendig ist, sollte ein Spezialist beurteilen. Das ist wichtig, denn wird ein Teil eines Organs eingeklemmt, entsteht eine bedrohliche Notfallsituation.